Am Anfang des 21. Jahrhunderts stieß die zunehmende Miniaturisierung von Prozessoren an die Grenzen der Quantenmechanik und behinderte eine weitere Verkleinerung der Bausteine. Als Lösung wurden andere Technologien entwickelt, welche die Quantenphysik geschickt ausnutzten, um Bausteine wie Einelektronenkondensatoren oder Nanotransistoren konstruieren zu können. Das Ergebnis dieser Bemühungen mündete in den ersten serienreifen quantenmechanischen Elektroprozessor im Jahr 2026. Diskrete elektroquantenmechanische Prozessnetze (DEQPN; discrete electroquantum processing network) sind als Fortentwicklung dieses Prozessors zu verstehen. Sie besitzen in etwa die gleichen Eigenschaften wie DEPN's, sind jedoch im Schnitt etwa um den Faktor 10 schneller und leistungsfähiger, da ihre stärkere Miniaturisierung eine höhere Taktfrequenz erlaubt. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind wie ihre Architekturen mit denen von DEPN's identisch. Lediglich ihr höherer Preis erlaubt den schlechteren DEPN's eine Weiterexistenz.
Auch die DEQPN's sind nahezu überall erhältlich. Ihre Entwicklung ist aufgrund der Grenzen, an die diese Architektur stößt, ebenfalls größtenteils abgeschlossen. Auch diese Prozessnetze nutzen vornehmlich EMRAM und mit einigem Abstand HRAM und PRAM.
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