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Heilung

Das Psi-Talent der Heilung ist eines der ältesten in der Menschheit notierten Talente. In der Regel meistens einer göttlichen oder anderen religiösen Macht zugeschrieben, finden sich Überlieferungen über dieses Talent in Form von Wunderheilungen und Handauflegen in nahezu sämtlichen religiösen Schriften der Menschheit und einiger anderer Spezies. Da sich jedoch solche religiös gefärbten Dokumentationen zur Analyse mit wissenschaftlichen Methoden nicht gerade eignen, bevorzugt die moderne Parapsychologie eher Zeugenberichte der Neuzeit.

Es lassen sich prinzipiell drei Anwendungsarten der Heilung unterscheiden: Erstens, die direkte Heilung einer anderen Person durch einen Heiler ohne "Aufnahme" der Wunden; zweitens die Anwendung dieses Talentes durch den Heiler auf sich selbst; und drittens zunächst die Aufnahme der Wunden und Schäden einer kranken/verletzten Person auf sich selbst und dann die anschließende Heilung. Die moderne Parapsychologie ist allerdings inzwischen der einhelligen Meinung, dass die zuletzt genannte Anwendungsform nicht real existiert, sondern nur eine aus dramaturgischen Gründen erfundene Form ist. So werden angebliche Zeugenberichte von Wunderheilungen mit jeder Iteration der Weitererzählung aufgebauscht und dramaturgisiert. Im Rahmen dieses Prozesses wandeln sich auch Heilungen vom zweiten Typ mit der Zeit in Heilungen des dritten Typs.

Eine interessante Eigenart der ersten beiden Anwendungsarten ist, dass in vielen Berichten die Heiler zwar über die eine oder die andere Form verfügen, aber nicht beide. Nur bei wenigen Berichten sind paranormal begabte Personen in der Lage, sowohl sich selbst auch andere zu heilen. Ein weiteres Problem in der Erkennung insbesondere von Selbstheilern ist allerdings die Unauffälligkeit ihres Talents, da dieses häufig für eine lediglich besonders gute Konstitution gehalten wird.

Einen der Hauptansätze zur Erklärung dieses Talents sucht die moderne Parapsychologie im Immunsystem der verschiedenen Spezies. So wie die moderne Medizin in der Lage ist, beispielsweise das menschliche Immunsystem gezielt anzuregen, um so die Heilungschancen drastisch zu verbessern und die Heilungsgeschwindigkeit zu vervielfachen, könnten auch Heiler entweder das Immunsystem eines Patienten fernsteuern oder eine hohe Kontrolle über das eigene Immunsystem haben. Da allerdings dieses Talent bei Fremdheilung scheinbar problemlos über die Speziesgrenzen, hingegen nur sehr selten bei Tieren angewendet werden kann, funktioniert diese Anregung des Immunsystems vermutlich über die Psyche und das Bewusstsein des Patienten. Insbesondere lässt sich an den Berichten erkennen, dass eine Heilung umso erfolgreicher ist, je stärker sich der Patient der (angeblichen) Kräfte des Wunderheilers bewusst und überzeugt ist. Diese Heilungsmöglichkeiten sind daher auch im Einklang mit Placeboeffekten zu sehen. Da aber die moderne Medizin bei ihrer Stimulierung des Immunsystems weit weniger effektiv als solche paranormal begabte Personen sind, besteht natürlich von der medizinischen Industrie ein massives Forschungsinteresse in diesem Bereich, auch wenn hier wie in vielen anderen Bereichen die Forschungsdurchbrüche auf sich warten lassen.

Die Heilung als Psi-Kraft ist bei vielen Spezies vertreten, insbesondere jedoch bei den Srakhs. Bei den Menschen ist dieses Talent ebenfalls ungewöhnlich häufig zu beobachten, wird dann aber meistens, insbesondere in der früheren Menschheitsgeschichte als religiöses Zeichen gewertet. Die Srakhs verhalten sich in dieser Beziehung doch erheblich rationaler.

Thermokinese

Bei kaum einer anderen Psi-Kraft ist das scheinbare Bedrohungspotenzial so offensichtlich wie bei der Thermokinese. Personen mit dieser paranormalen Begabung sind in der Lage, allein mit Hilfe ihrer Gedankenkraft Gegenstände zu erhitzen. Bei brennbaren Gegenständen in einer brennbaren Atmosphäre entzünden sich diese dann, wodurch für diese Psi-Kraft auch häufig der Begriff Pyrokinese verwendet wird. Dieser Begriff beschreibt aber die Wirkungsweise dieser Begabung nicht präzise genug und wird daher von der modernen Parapsychologie nicht verwendet.

Gerade bei diesem Talent ist selbst unter Parapsychologen die Frage sehr strittig, ob Thermokinese als Psi-Kraft tatsächlich existiert. Berichte, die als Forschungsmaterial dienen, neigen insbesondere bei der Thermokinese dazu, schnell übertrieben ausgeschmückt und dadurch unglaubwürdig zu werden. Reduziert man die Untersuchungen auf die Vorfälle, die eine tatsächliche Anwendung von Thermokinese nahelegen, erkennt man, dass diese Fähigkeit nur stark punktuell wirkt, wie bei einer Lupe, die Sonnenstrahlen bündelt. Begabte Thermokineten sind zwar angeblich in der Lage, ihr Talent auf mehrere Punkte gleichzeitig oder in schneller Abfolge anzuwenden, aber Beschreibungen einer Anwendung von Thermokinese auf ein großflächiges Gebiet existieren nur in den unglaubwürdigsten Berichten und in der Unterhaltungsindustrie.

Thermokinese scheint eine Psi-Kraft zu sein, die ab einer bestimmten Stärke eine besonders hohe Kontrolle erfordert. Gelingt es einer paranormal begabten Person nicht, dieses Maß an Kontrolle aufzubringen, kann sich diese Kraft auch schnell gegen den Thermokineten selbst richten. In diesem Licht ordnet die moderne Parapsychologie zumindest das gelegentlich zu verzeichnende paranormale Phänomen der Selbstverbrennung ein. Hierbei handelt es sich vermutlich um latente Thermokineten, die unbewusst und ohne Absicht einen thermischen Fokus innerhalb ihres eigenen Körpers errichten und dadurch von innen ausbrennen.

Bei einer Erklärung der Thermokinese tut sich die Parapsychologie im Vergleich zu anderen Psi-Kräften eher schwer. Es existieren Vermutungen, dass es sich bei Thermokinese um eine spezielle Abart der Telekinese handelt, die auf atomarem Niveau funktioniert. Der Thermokinet beschleunigt durch quantenmechanische Vorgänge und geschickt platzierten Stößen von Atomen und Molekülen diese in einem stark begrenzten Gebiet und sorgt so für einen Anstieg der Temperatur an dieser Stelle. Ein anderer Erklärungsversuch besteht darin, dass der Thermokinet in der Lage ist, an einer Stelle die Moleküle oder Atome mit hoher Geschwindigkeit zu sammeln, während die langsamen Atome an den Rand dieses Fokus gedrängt werden. Auch hierdurch kommt es zu einem lokalen Anstieg der Temperatur. Auf welche Art und Weise diese Kontrolle jedoch durchgeführt wird, kann die Parapsychologie zurzeit nicht beantworten.

Thermokinese scheint bei keiner der bekannten Spezies besonders häufig vorzukommen. Es gibt zwar eine leichte Anhäufung von relativ glaubwürdigen Berichten, dass Tsrit über dieses Talent verfügen, diese liegt aber weit unter der statistischen Signifikanzschwelle. Insofern bleibt also zu vermuten, dass Thermokinese tatsächlich ein eher seltenes Talent ist oder zumindest ihre Anwendung in der Realität weit weniger auffällig ist wie gelegentlich in der Unterhaltungsindustrie propagiert wird.

Telekinese

Mit der Telekinese existiert ein weiteres, in der Allgemeinheit sehr bekanntes, paranormales Phänomen. Die Fähigkeit, mit Hilfe reiner "Gedankenkraft" Gegenstände ohne körperlichen Kontakt bewegen zu können, ist eine der bekanntesten, wenn nicht sogar die bekannteste Psi-Kraft neben der Telepathie. Daher ist es kein Wunder, dass sich gerade zur Telekinese ein unglaubliche Vielzahl an Berichten und Zeugenaussagen von angeblichen Sichtungen finden lässt, gleichzeitig aber die Qualität dieser Berichte außerordentlich zu wünschen übrig lässt.

Nichtdestotrotz glaubt die moderne Parapsychologie, bestimmte Annahmen aus den noch am ehesten vertrauenswürdig zu nennenden Quellen ableiten zu können. Bei den Berichten fällt auf, dass Telekineten scheinbar ein besonders hohes Maß an Konzentration für die Ausführung ihres Talents benötigen, und unter Stress oder Störfaktoren wie Geräusche oder Lichtwechsel diese Psi-Kraft nicht anwenden können. Als zweite wichtige Beobachtung vermutet die moderne Parapsychologie, dass es sich bei der Telekinese um ein Phänomen handelt, das nur punktuell wirkt. Ein Telekinet ist in der Lage, an einer begrenzten Stelle eines Objekts, das er mit seinen normalen Sinnen erfassen kann, eine Kraft anzuwenden. Diese Stelle wird als Kraftpunkt bezeichnet. Je begabter der Telekinet, desto mehr Kraftpunkte kann er gleichzeitig kontrollieren. So sind ungeübte Telekineten lediglich in der Lage, einen einzelnen Kraftpunkt zu erzeugen und damit Gegenstände zu schubsen, zu ziehen oder unkontrolliert in der Luft hängen zu lassen. Erst erfahrenere Telekineten, die mehrere Kraftpunkte kontrollieren können, sind hingegen in der Lage, einen Gegenstand stabil in der Luft schweben zu lassen oder mehrere Gegenstände gleichzeitig zu bewegen.

Die Stärke der ausgeübten Kraft scheint stark vom emotionalen Zustand des Telekineten abzuhängen. So existieren Berichte, in denen Telekineten bei Stresssituationen wie Panik oder Erschrecken ein Vielfaches der Kräfte aufgebracht haben, zu denen sie eigentlich maximal hätten fähig sein dürfen. Allerdings leidet dafür in solchen Situationen, wie auch bei nichtparanormalen Fähigkeiten zu beobachten, die Präzision und Genauigkeit dieses Talents sehr stark.

Präzision und Kontrolle sind bei diesem Talent insgesamt zwei sehr wichtige Eigenschaften. So existieren zwei Phänomene, die von der modernen Parapsychologie als Seiteneffekte der Telekinese auf Grund mangelnder Kontrolle eingestuft werden: Die Negative Aura und der Poltergeisteffekt. Bei der Negativen Aura ist nur das Unterbewusstsein statt des Bewusstseins in der Lage, in der Umgebung des Telekineten einen sehr kleinen Kraftpunkt von geringer Intensität zu erzeugen. Dieser kann aber dafür häufig auch an Orten liegen, die nicht mehr der Sinneswahrnehmung unterliegen, häufig bevorzugt innerhalb besonders empfindlicher Komponenten von verschiedenen Systemen. Aus diesem Grund fallen bei Leuten mit Negativer Aura besonders häufig empfindliche Messgeräte, Computer oder andere elektronische Systeme aus. Dieser Effekt konnte übrigens tatsächlich bei bestimmten Einzelpersonen statistisch nachgewiesen werden. Die Aura ist aber scheinbar nicht immer aktiv, sondern hängt vermutlich von anderen Parametern mit Einfluss auf das Unterbewusstsein ab, wie zum Beispiel dem Biorhythmus oder Stimmungsschwankungen.

Ist bei einer Person diese Negative Aura besonders stark ausgeprägt, also mehrere und besonders starke Kraftpunkte erzeugt werden, spricht man vom Poltergeisteffekt. In diesem Fall können die angewendeten Kräfte durchaus stark genug sein, um Möbel zu verrücken, Glas zerspringen zu lassen oder kleinere Gegenstände stark zu beschleunigen. Alle diese Effekte geschehen aber ohne Kontrolle des Psi-Begabten.

Die moderne Parapsychologie hat bei der Telekinese das Problem, dass sie diese Einwirkungen und die Kraftpunkttheorie nicht mit einem physikalischen Modell fundieren kann. Die Erklärungsversuche, die in der Regel in Richtung lokaler Ausrichtung von quantenmechanischen Effekten zielen, neigen nicht gerade dazu, als Begründungsansätze sonderlich überzeugend zu wirken.

Selbst wenn man nur die glaubwürdigen Ereignisse von berichteter Telekinese betrachtet, stellt sich heraus, dass solche Vorfälle bei allen bekannten Spezies vermeldet werden. Besonders häufen sich allerdings solche Berichte bei den Kontakten von Zivilisten mit den Tsrit. Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen auch Begegnungen von Raumflottenangehörigen mit telekinetisch veranlagten oder begabten Tsrit vorgekommen sein. Berichte über solche Vorfälle sind jedoch bislang nicht der öffentlichen Forschung zugänglich. Bei beiden Fällen handelt es sich allerdings fast ausschließlich um Kontakte mit dem Verwalter- und dem Arbeitergeschlecht; Telekineten unter den Räubern scheint es zum Glück nicht zu geben. Unter den anderen Spezies folgen mit einigem Abstand zu den Tsrit die Menschen, Lengroah und die Arnesh. Bei den Srakhs ist das Phänomen zwar auch bekannt, aber weniger geläufig.

Teleportation

Bei der Teleportation handelt es sich mit Abstand um die in der modernen Parapsychologie umstrittenste Psi-Kraft. Während die Vertreter der progressiven Parapsychologie die Teleportation als eigenständige Psi-Kraft einstufen, halten konservative Wissenschaftler sie eher für ein geschicktes Zusammenspiel und den kunstvollen Einsatz von anderen Psi-Kräften wie Verbergen und Gedankenkontrolle. Wenn man Teleportation als eine eigene Psi-Kraft einstuft, so bezeichnet man hiermit das Phänomen, sich per Gedankenkraft von einem Ort zu einem anderen zu bewegen, ohne dass ein klassischer Transport des Körpers im bekannten Raumzeitkontinuum stattfindet.

Die Reichweite dieses Talents scheint zumindest begrenzt zu sein, da bisher noch keine glaubwürdigen Berichte existieren, die eine Teleportation über einen Planeten oder eine Kolonie hinaus nahelegen. Allerdings existiert ein interessantes Seitenphänomen, das ebenfalls der Teleportation zugeschrieben wird: Gelegentlich kommt es zu Berichten, nach denen angeblich dieselbe Person sich an zwei oder mehreren verschiedenen Orten gleichzeitig aufhalten soll. Diese so genannte Duallokation kann zwar sehr häufig auch das Ergebnis von illegalen Klonexperimenten sein, eine paranormale Natür dieses Phänomens ist jedoch nicht völlig auszuschließen, da solche Berichte auch mitunter älter als die Klontechnik sind.

Erklärungsversuche für die Teleportation oder die Duallokation stehen zur Zeit noch völlig aus, wobei es gelegentlich eine spekulative Ansätze gibt, das Phänomen mit Hilfe der Stromraumtheorie in Verbindung zu bringen. Allerdings liegt die Suche nach Erklärungen nicht gerade im Fokus der progressiven Parapsychologen.

Die klassische Teleportation scheint ein verhältnismäßig seltenes Phänomen zu sein, während die Duallokation erheblich häufiger auftritt. Es lassen sich keine statistisch relevanten Unterschiede zwischen den verschiedenen bekannten Spezies ausmachen, sieht man einmal von den als Spezies nicht bestätigten Energa ab, bei denen diese Begabung zu ihren natürlichen Fähigkeiten zu gehören scheint.

Disruption

Bei der Disruption handelt es sich um die mit Abstand am wenigsten öffentlich erforschte Psi-Kraft überhaupt. Die Forschung außerhalb des militärischen Sektors beschränkt sich in der Regel auf Analyse von Berichten, die ein Auftreten dieses Phänomens beschreiben. Forschungspraktiken in der militärischen Forschung sind nicht öffentlich, man darf aber davon ausgehen, dass in diesem Bereich auf das erhöhte Risiko einer Feldforschung eingegangen wird.

Disruption bezeichnet als Psi-Kraft die Fähigkeit, zielgerichtet einzelne Materiestrukturen zu zerlegen oder zerfallen zu lassen. Insgesamt scheint die Reichweite dieser Psi-Kraft auf wenige Meter und Sichtkontakt beschränkt zu sein. Es liegt nahe, ähnlich wie bei der Thermokinese davon auszugehen, dass die Disruption eine Abart der Telekinese darstellt, die aber im Gegensatz zur klassischen Telekinese mit dynamischen Kraftpunkten arbeitet. Allerdings gibt es auch alternative Erklärungsansätze der modernen Parapsychologie, die stärker ein anderes Phänomen im Kontext der Disruption betonen. So versucht besonders progressive Parapsychologen das Phänomen der Disruption durch vorzeitige Alterung von Materiestrukturen, so genannter lokaler Progerie, zu erklären. Dies würde den Effekt erklären, dass im Rahmen der Disruption dies besonders häufig mit organischem Gewebe, aber nur bei sehr Begabten mit anorganischer Materie möglich ist, da organisches Gewebe generell schneller altert. Wie dies geschieht, wird allerdings zurzeit noch nicht erklärt.

Bezeichnenderweise findet sich dieses Talent fast ausschließlich bei den Spezies, die sich in einem langen Evolutionsprozess auf die Rolle des reinen Jägers spezialisiert haben: Die Tsrit und die Lengroah. Daher erscheint es wahrscheinlich, dass in diesen Spezies eine genetische Veranlagung für diese Ausprägung der Telekinese existiert. Bei den Lengroah muss man allerdings erwähnen, dass ihre moderne Kultur diese Psi-Kraft wie ihren Jagdtrieb konsequent unterdrückt. In nahezu allen Berichten, die das Vorkommen dieser Psi-Kraft bei dieser Spezies dokumentieren, hat es sich um Lengroah gehandelt, die ihre emotionale Kontrolle verloren haben und unberechenbar aggressiv geworden sind, also zu ihren archaischen Verhaltensweisen zurückgekehrt sind. Besonders interessant sind hierbei die Berichte aus der solostellaren Zeit der Lengroah, zum Beispiel der Mythos des "Gedankenpeitschers", eines angeblich paranormal begabten Foltermeisters. Diese historische Figur fand ihren Weg durch die Zeit in Form von typischen Schauermärchengeschichten, mit denen Lengroahkinder verschreckt und gefügig gemacht werden sollen.

Aus der Summe dieser Beobachtungen folgert daher die moderne Parapsychologie, dass diese Psi-Kraft nur bei einem aktiven Jagdtrieb funktioniert, wie er bei Tsrit oder unkontrollierbar aggressiven Lengroah vorherrscht. Erst wenn der Jagdtrieb der dominierende Faktor in Denken und Handeln des paranormal begabten Wesens ist und es zumindest kurz davor ist, sich auf sein Opfer zu stürzen, scheinen Personen mit dieser Psi-Kraft diese Fähigkeit überhaupt anwenden zu können.

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Verfasser: Peter Hildebrand
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