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Tsrit: Geschichte
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Die Daten über die Geschichte der Tsrit vor ihrem Kontakt mit der Menschheit sind sehr unvollständig. Dies liegt nicht nur an der Feindschaft dieser Rasse zur Terranischen Union, sondern auch daran, dass die Geschichte der Tsrit mit ihrer zunehmenden Kolonialisierung des Weltraumes immer dezentraler wird. Da für jede Kolonie deren Geschichte einzeln geschrieben wird, existiert bei den Tsrit keine große, umfassende Geschichte ihres Volkes. Immerhin lassen sich trotz dieser Umstände die groben Wendepunkte und wichtigsten Ereignisse dieses Volkes zusammentragen.

In ihrer Entwicklung scheinen die Tsrit ein sehr altes Volk zu sein, welches sich wesentlich länger auf prätechnologischem Niveau befunden hat als die Menschheit. Dies liegt zum einen daran, dass primitive technische Hilfsmittel für dieses Volk nicht ganz so entscheidend waren, von der Erfindung der ersten Fernkampfwaffe abgesehen. Da außerdem ihre Manipulationsorgane ungünstiger als beim Menschen platziert sind, ist die Entwicklungsphase von der Bronzezeit bis zur automatisierten Technologie dieser Rasse mit 12.000 Jahren fast dreimal so lang wie die vergleichbare Epoche auf der Erde.

Ab dem Zeitpunkt der automatisierten Technologien wie robotergestützte Fertigungsprozesse und die ersten primitiven Halbleiterprozessoren im frühen 16. Jahrhundert machten die Tsrit zwar gewaltige technische Fortschritte, vor allem in der Waffentechnologie, blieben aber außerordentlich lange in ihrem Heimatsystem und machten erst im späten 20. Jahrhundert die ersten Versuche, den Weltraum zu erobern, nachdem immer deutlicher wurde, dass ihr Heimatplanet kurz vor dem endgültigen ökologischen Kollaps stand. Durch jahrhundertelangem Raubbau an Natur und Umwelt standen kaum noch verwertbare Ressourcen zur Verfügung, so dass beim großen Kollaps der Gesellschaft am Anfang des 20. Jahrhunderts schätzungsweise ein Drittel der Bevölkerung von 3,8 Milliarden Tsrit durch Hunger und Unruhen getötet wurden. Um 1980 wird der erste, einfache Überlichtantrieb in Form eines primitiven Portalgenerators entwickelt, etwa 180 Jahre, nachdem den Tsrit die physikalischen Grundlagen dafür bekannt waren. Da allerdings das Hauptproblem, die Versorgung mit Nahrung, auch durch Besiedlung anderer Planeten nicht verringert werden kann, geschieht die Kolonisation des Weltraums nur sehr zögernd, und die umliegenden Systeme werden nur langsam erforscht.

Als jedoch um das Jahr 2135 herum zum ersten Mal ein Planet mit eigenem, für die Tsrit jagd- und genießbaren Leben entdeckt wird, wird dieser Planet kurzerhand besiedelt und zur Nahrungszucht genutzt. Gleichzeitig sorgt diese Entdeckung für einen Wandel der Mentalität der Tsrit, welche bisher annahmen, dass sich nur auf ihrem Planeten Leben entwickelt habe. So nehmen ihre Entdeckungstouren schlagartig zu und werden durch die Entdeckung einer monostellaren Rasse, die ihnen ab dann ebenfalls als Nahrungsquelle dient, noch verstärkt. Immer mehr Planeten mit heimischer Fauna werden entdeckt und besiedelt, und zum ersten Mal in ihrer Geschichte scheint für die Rasse genügend Platz zur Expansion zur Verfügung zu stehen. Und obwohl schon immer in der Geschichte der Tsrit auch Unfruchtbare des eigenen Volkes an Larven verfüttert wurden und Kannibalismus dieser Rasse nicht fremd ist, entwickelt es sich immer stärker zu einem Recht der privilegierten Räuber, über intelligente Nahrung zu verfügen. Gegen 2155 herum existieren bereits 15 Kolonien der Tsrit, deren Bevölkerung stark anwächst und durch den Handel mit der Heimatwelt zu großen Wohlstand kommt.

In den Jahren 2167 und 2168 begegnen die Tsrit der ersten multistellaren Rasse, der Menschheit. Die nur mäßig bewaffneten Erkundungsschiffe der Menschen werden dabei ausnahmslos von den Tsrit gekapert. Durch die Differenzen zwischen der Industriedemokratischen Union und der Äquatorialliga fallen diese Verluste lange Zeit nicht auf, da kleinere Schiffe in den Reibereien der beiden Blöcke regelmäßig zum Opfer fielen und auch ihre technische Reife nicht sehr hoch anzusiedeln war. Anfang des Jahres 2168 gelingt dann den Tsrit die Einnahme von zwei großen Kolonialschiffen der UDIN, kurze Zeit später erbeuten sie auch ein Kolonialschiff der EL. Die Siedler werden gefangen genommen und die Schiffe zerstört. Als der UDIN einige Monate später der Verlust auffällt, beschuldigt sie die EL der absichtlichen Ermordung von Zivilisten; eine Aktion, welche die EL nach Bekanntwerden des Verlustes eines ihrer Großschiffe entsprechend wiederholt. Während die verfeindeten Blöcke in eine offene Konfrontation rasen, nutzen die Tsrit die Gunst der Lage und überfallen weitere gefundene Kolonien der Menschen. Erst nachdem 2176 die Liga-Kolonie Suhan ein Notsignal über den Kontakt mit den Tsrit absetzt und deren Angriff erfolgreich abwehren kann, spüren die Tsrit zum ersten Mal ernsthaften Widerstand bei ihren Plünderungen. Mit der Einrichtung der SCOTHA sowie der Vereinigung zur UTC im Jahre 2183 und der Gründung der Raumflotte in der Heeresreform von 2197 gelingt es der Menschheit zusehends, ihre Grenzen gegenüber den Tsrit zu befestigen, auch wenn die Tsrit einen gewissen Informationsvorsprung gegenüber den terranischen Kolonien besitzen. Nach der Katastrophe im Jahr 2200 durch die von den Replikantenunruhen hervorgerufene Schwächung der UTC spüren die Tsrit durch mehrere großangelegte Gegenangriffe erstmals Druck auf ihren eigenen Kolonien. Trotzdem gelingt es der Raumflotte aufgrund der bollwerkartigen Verteidigungseinrichtungen zunächst nicht, eine der gegnerischen Kolonien zu erobern oder zu vernichten. Erst als die UTC eine militärische Basis der Tsrit entdeckt, die lediglich knapp 100 Lichtjahre von der Erde entfernt ist, gelingt ihr 2219 mit einem großangelegten Angriff von über 2.500 Schiffen die äußerst verlustreiche Eroberung der Basis. Als die Tsrit jedoch die drohende Eroberung ihres Stützpunktes realisieren, zerstören sie die Basis vollständig und machen den Planeten unbewohnbar. Wieder geht die UTC mit nahezu leeren Händen aus; lediglich ein paar hundert Gefangene konnten gemacht werden, die allerdings zu keinerlei Form der Kooperation oder Kommunikation bereit sind und scharenweise bei Selbstmordversuchen ums Leben kommen. Immerhin gelingt es der Menschheit, ein paar Sternensysteme mit Tsrit-Kolonien in Erfahrung zu bringen, darunter auch die Heimatwelt, wie ein Aufklärer 2223 feststellt, der in das System eindringt und eine Nachricht abschicken kann, bevor er gestellt wird.

In der begründeten Befürchtung, die Menschen könnten einen Großangriff gegen die Heimatwelt der Tsrit starten, formieren diese ihre Streitmächte um und starten 2229 großangelegte Raubzüge im Gebiet der Union, die aber bis auf wenige Ausnahmen erfolgreich abgewehrt werden können. 2233 entdecken die Tsrit per Zufall eine weitere multistellare Rasse, die Lengroah, mit denen sie sich jedoch nur sehr wenig befassen – die Menschheit hat Vorrang.

Um die Erfahrung reicher, dass ihre interstellare Macht offenbar nicht ausreicht, um die UTC in einem Flächenbrand niederzustrecken und die Menschheit ihrer Rasse zunutze zu machen, formieren die Tsrit aus ihrer kompletten Flotte über sämtliche Kolonialgrenzen hinweg vier Großverbände von jeweils etwa 7.000 Schiffen, mit denen gezielte Raubüberfälle auf Kolonien bis nach Sol, der Heimat der Menschen, vollzogen werden sollen. Im April 2238 gestartet, ist die Raumflotte in den Kolonien im Vergleich zu diesen Verbänden hoffnungslos unterlegen, so dass innerhalb weniger Wochen bereits zehn Kolonien mit 4 Milliarden Menschen den Tsrit in die Hände fallen, welche diese plündern, einen Teil der Siedler deportieren und anschließend die restliche Bevölkerung durch ein zerstörerisches, gnadenloses Bombardement fast vollständig ausrotten. Am 17. August kommt es zum "terranischen Kniefall": Die Raumflotte greift mit ihren jämmerlichen Überresten, viertausend zum Teil bereits arg beschädigte Schiffe, in einem letzten Aufgebot den zentralen Sammelpunkt im interstellaren Raum an, wo sich die vier ebenfalls stark mitgenommen Verbände der Tsrit, 20 Lichtjahre von Sol entfernt, zum vereinten Schlag gegen das irdische Sonnensystem sammeln. Innerhalb weniger Stunden werden die Streitkräfte der Erde vernichtend geschlagen; das Schicksal der Menschheit scheint besiegelt. Ohne Vorwarnung überschreitet jedoch eine Kriegsflotte von 700 Schiffen der Arnesh die Grenze zur Terranischen Union, erreicht wenige Stunden später den Sammelpunkt der Tsrit und greift die noch etwa 8.000 Tsrit-Schiffe an. Diese unterschätzen zunächst die Feuerkraft der Arnesh und bekämpfen diese. Erst als der Tsrit-Verband innerhalb einer halben Stunde auf unter tausend Schiffe geschrumpft ist, realisieren diese ihre gnadenlose technische Unterlegenheit und fliehen Hals über Kopf aus der näheren Umgebung von Sol. Trotz der wahrscheinlich über 1.500 Millionen Gefangenen, welche die Tsrit deportierten, war dieser Krieg auch für diese Rasse zu verlustreich und schädigte ihre Schlagkraft erheblich. Die Arnesh beteiligen sich noch zwei Jahre lang daran, im Raum der UTC umherstreifende Tsrit-Schiffe zu verjagen oder zerstören. Ab 2240 überlassen sie wieder den Menschen diese Aufgabe, die durch ihre momentane Schwäche vier weitere Jahre dafür benötigt. An einen Gegenangriff ist nicht zu denken.

Durch die starken Verluste der Räuber in dem fehlgeschlagenen Raubzug verliert diese Gesellschaftsgruppe entscheidend an Einfluss. Daher entscheiden in vielen der reichen Kolonien die anderen Geschlechter in einem 2241 neu gegründeten gemeinsamen Rat, zunächst Kräfte zu sammeln und die bevölkerungsreichen Welten vorrangig zu schützen. Viele Vorposten in der Nähe der Menschheit werden aufgegeben und abgebaut sowie die dort stationierten Räuber werden zur Kolonieverteidigung sowie zum Schutz bestehender Nahrungswelten genutzt; Erkundung neuer Nahrungsmittelquellen wird fast überhaupt nicht betrieben. Überlebende Schiffe werden aus dem Gebiet der Menschen zurückgezogen. Ebenfalls wird der Kontakt mit den Menschen und ihren "machtvollen Verbündeten" weitestgehends vermieden, während am Wiederaufbau der Streitkräfte gearbeitet wird. Ab 2248 herrscht für lange Zeit trügerische Ruhe - oder besser: kein Kontakt - zwischen Menschen und Tsrit.

In einigen Kolonien kommt es sogar zu einer Form von pazifistischer Bewegung, welche vor allem von Unfruchtbaren und Verwaltern gestützt wird, die aber nur im Untergrund existiert. Durch geschickte Organisation gelingt ihnen 2251 die Gründung einer eigenen, gut ausgerüsteten Kolonie in relativer Nähe zu den Menschen, wo sie ihre Anhänger sammeln, die somit einer sicheren Verfütterung an Larven entgehen, würden ihre Ideen und Pläne bekannt. Im Gegensatz zu vielen anderen Kolonien der Tsrit verhält sich diese ausgesprochen isolationistisch. Die Anhänger bezeichnen sich selbst als Sirritmardurkon ("Gesättigte", "Kriegsmüde") und stellen die Kontakte zu den restlichen Tsrit fast vollkommen ein.

Mit dem gezielten Wachstum der Räuberpopulation wächst auch wieder deren Einfluss in der Gesellschaft. Nach Jahren des Aufbaus und der Zurückhaltung sind die Tsrit 2269 wieder im Besitz einer genügend starken interstellaren Streitkraft, um für ihre Nachbarn erneut zur Bedrohung zu werden. Zunächst testen sie die Widerstandskraft der lengroahtischen Befestigungen und starten vereinzelte Angriffe auf deren Schiffe und Kolonien. Dabei stellen sie fest, dass die Katzenartigen ihnen waffenmäßig weit unterlegen sind, jedoch im Bereich der stellaren und interstellaren Antriebe wesentlich fortgeschrittere Technologien besitzen. Ein Jahr später werden auch wieder Ziele der Menschen geplündert, was zu einer Massenhysterie in der Union führt und dem dortigen Militär einen enormen Auftrieb gewährt, während dieses an den Randgebieten der UTC nach vereinzelten Tsrit-Schiffen jagt. Als die Tsrit realisieren, dass Angriffe gegen die Lengroah mit wesentlich geringerem Risiko verbunden sind, starten sie ein Jahr später mehrere groß angelegte Raubzüge. Durch die schwache Verteidigung ihrer Beute angespornt, verstärken und verlängern die ihren Beutefeldzug, bis sie 2274 nahezu die Hälfte der lengroahtischen Reiches überfallen und vernichtet haben. Nicht nur knapp 3 Milliarden verschleppte Opfer und weitere 7 Milliarden Tote haben die Tsrit als Erfolg zu verbuchen, sondern auch große Mengen an fremdartiger Technologie, von denen vor allem die Antriebstechnologie analysiert wird. Die Verschleppten werden auf Zuchtplaneten im Inneren des Gebietes der Tsrit interniert und dienen als Nahrungsquelle und Sklaven. Viele Randwelten der Lengroah werden zusätzlich als Nahrungsquellen genutzt und entsprechend gesichert.

Als die Tsrit nach ihrer Orgie der Gewalt und Verschwendung fünf Jahre später realisieren, dass ihre Beute aus dem letzten Raubzug nahezu aufgebraucht wird, starten sie 2279 einen weiteren, vernichtenden Feldzug gegen die Lengroah und überfallen deren restliche Kolonien. Gleichzeitig starten sie einen wesentlich kleineren Überfall auf die UTC. Diese organisiert jedoch eine effektive Abwehr, kann den Angriff vereiteln und beginnt ihrerseits nun mit der Jagd auf Tsrit-Schiffe an der Grenze zu ihrem Territorium. Dadurch, dass sich die mobilen Kräfte der Tsrit zum größten Teil im Lengroah-Gebiet aufhalten, gelingt es der Raumflotte, die Tsrit-Schiffe tief in deren Territorium zu verfolgen, bevor sich die Raumflotte nach mehreren gelungen Angriffen auf kleinere Stellungen der Tsrit im Oktober 2280 wieder in das militärische Sperrgebiet und dem Randbereich zurückzieht.

Für die Lengroah sieht der Konflikt wesentlich schlechter aus. Ab dem Jahr 2282 ist endgültig klar, dass ihre Zivilisation dem Ansturm der Tsrit nicht standhalten kann und untergehen wird. So erobern die Tsrit System um System, bis 2283 die Heimatwelt der Lengroah fällt. In den anschließenden Streifzügen fallen auch noch die letzten größeren Kolonien der Lengroah, während einige kleinere Kolonien nicht auffallen und unentdeckt bleiben. Bei ihren Streifzügen stoßen die Tsrit aber auch an die Grenze zu den Srakhs, welche anschließend mit einer mittelgroßen Streitmacht umherstreifende Tsrit-Schiffe im angrenzenden ehemaligen Gebiet der Lengroah zu verjagen oder zerstören beginnen. Durch die große Entfernung zu ihren Nachschubbasen ziehen sich die Tsrit notgedrungen zurück und belassen es auf Kontrolle des Lengroah-Gebietes etwa bis auf halber Strecke zu deren zerstörten Heimatwelt Drukhrár.

Die restliche bekannte Geschichte der Tsrit beläuft sich ausschließlich auf die Konflikte mit der Menschheit. 2286 versuchen die Menschen, mit Hilfe eines speziell gezüchteten Virus die Heimatwelt der Tsrit unbewohnbar zu machen. Diese Aktion hat jedoch nur bedingten Erfolg, da der Virus nur die Räuber und Unfruchtbaren infiziert und tötet, nicht aber die anderen Geschlechter, welche auf dem Planeten ebenfalls sehr stark vertreten sind. So gelingt es, ein entsprechendes Gegenmittel zu finden, noch bevor der Virus mutieren und auch die anderen Geschlechter infizieren kann. Trotzdem wird der Virus relativ weit verbreitet und führt erneut zu einer Verringerung der Räuber-Population und deren Einfluss in der Tsrit-Gesellschaft. Unbeeindruckt laufen jedoch die gelegentlichen Plünderungen und Angriffe an der Grenze zur UTC weiter.

Nach einem gelungenen Raubzug gegen die Union im Jahr 2296 beschließen mehrere Kolonien im Rat von 2241 der Tsrit die Gründung einer gemeinsamen Kolonie in Nähe zu den Menschen, um diese als Basis für zukünftige Streifzüge nutzen zu können. Anderthalb Jahre später wird der Plan in die Tat umgesetzt, jedoch von der Union vereitelt, die daraufhin erstmals umfangreiche Informationen über die Tsrit erhält, als sie die halbfertige Basis einnimmt. Ab diesem Zeitpunkt existieren keine brauchbaren Informationen über die innere Geschichte der Tsrit und ihren Kontakten zu anderen Ziviliationen außer der Menschheit und (eingeschränkt) den Srakhs.

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Verfasser: Peter Hildebrand
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