Cyberware ist im Prinzip die Vorstufe zur Bioware gewesen, bevor die
Menschheit geschickt genug war, um die Gene des Menschen nutzbringend zu
verändern. Trotzdem hat sich die Cyberware seit dem Zeitpunkt der ersten
gelungenen Bioware-Verpflanzungen weiterentwickelt, da sie preiswerter ist und
zumindest anfangs mit weniger Problemen verbunden war.
Auch Cyberware, bei der der Patient eine Operation und eine Rehabilitation
über sich ergehen lassen muß, ist nicht problemlos. Es gelingt
nämlich immer noch nicht einwandfrei, Technik mit lebendem Gewebe zu
verbinden, ohne daß sich die Schnittstelle von Zeit zu Zeit
entzündet oder sich im Bereich zwischen Technik und Gewebe Keime
ansiedeln, die ebenfalls zu Entzündungen führen. Durch
unterschiedliche Technik hängt die Wahrscheinlichkeit einer
Entzündung stark von der eingepflanzten Cyberware ab und wird deshalb bei
jedem Implantat angegeben.
Eine Entzündung kann mit Funktionsbeeinträchtigung der Cyberware,
Juckem oder Schmerzen verbunden sein, muß aber nicht. Sind solche
Symptome bei einem Cyberimplantat zu bemerken, kann ein Arzt die Infektion ohne
weiteres mit normalen Mitteln oder Medikamenten bekämpfen; wird die
Infektion jedoch nicht frühzeitig erkannt, bricht sie nach ca. 2 Wochen
richtig aus und das Implantat wird nutzlos. Dann muß mit Hilfe eines
chirurgischen Eingriffes zunächst das Implantat entfernt und
anschließend die offene Infektion bekämpft werden. Danach kann erst
das Implantat nach der Sterlilsation desselbigen wieder eingesetzt werden.
Diese Operation dauert i.d.R. genauso lange wie die Operation zur ersten
Einpflanzung, und auch die Rehabilitationsphase ist genauso lang. Die Kosten
für Operation und Rehabilitation sind identisch mit denen bei der
Einpflanzung von Bioware.
Ein weiterer Nachteil von Cyberware besteht in der Stromversorgung derselbigen.
Hierfür werden an einer bestimmten Stelle der Haut (für
gewöhnlich am Brustkorb oder Oberschenkel) Batteriefächer für
Spezialbatterien implantiert, die mit Leitungen im Körper zu den
jeweiligen Cyberimplantaten führen. Die hochkapazitativen Spezialbatterien
kosten 12 Elcuts pro Stück.
Name: | BM 4/8/12 |
Klasse: | Batteriemodul |
Hersteller: | Tsushida |
Kosten: | 40/70/100 Elcuts |
OP-Dauer: | 0,5 Stunde |
ReHa-Dauer: | 0,5 Tag |
Entzündung: | 0 |
Beschreibung: | Dieses Batteriemodul versorgt alle kybernetischen Bauteile
eines Menschen mit Strom und wird für gewöhnlich am Brustkorb, am
Oberschenkel oder anderen leicht erreichbaren Stellen angebracht. Die Nummer in
der Bezeichnung gibt gleichzeitig an, wie viele Spezialbatterien man
gleichzeitig einsetzen kann. Leere Batterien werden angezeigt und können
getrennt entfernt werden, ohne die Stromzufuhr der anderen Cyberimplantate zu
unterbrechen. Um Stromausfällen bei Implantaten vorzubeugen, sollte die
Größe des Batteriemoduls mindestens die Summe der Strombedarf-Werte
aller Cyberimplantate plus dem Strombedarf des energiehungrigsten Implantat
betragen. |
Name: | VImpEyes V3.2/3.3 |
Klasse: | Sinnesverbesserung: Cyberaugen |
Hersteller: | Tsushida |
Kosten: | V3.2: 300 Elcuts V3.3: 520 Elcuts |
OP-Dauer: | 1 Stunde |
ReHa-Dauer: | 1 Tag |
Entzündung: | 5 |
Strombedarf: | 1 Batterie (Lebensdauer: V3.2: 30 Tage, V3.3: 20 Tage) |
Beschreibung: | Eine preiswerte und nützliche Alternative zu
gezüchteten Bio-Augen bieten diese Cyberaugen durch die Verknüpfung
präziser HRS-Technik (High Resolution Scanning) mit einem ONE-Konverter
(Optical/Neural-Electrical). Die VImpEyes lassen sich sogar ohne ärztliche
Unterstützung herausnehmen und durch Cyberaugen mit Zieleinrichtung (z.B.
die TaritC-Serie) ersetzen falls dies nötig ist. An Leistungsmerkmalen
bieten beide eine hohe Sichtauflösung, Lichtverstärkung und einen
Überlastungsschutz mit minimaler Reaktionszeit, so daß
plötzliche Blendung unmöglich wird. Ein Malus wegen schlechter
Sichtverhältnisse wird um maximal 30 reduziert, bei normalen
Lichtverhältnissen erhält man einen Bonus von +15 auf visuelle
Wahrnehmung. Die Luxusversion V3.3 beinhaltet außerdem ein einblendbare
Uhr, Richtungsanzeige (in Raumgrad) und eine Entfernungsanzeige. Die Auswahl
und Einstellung der Parameter kann sowohl im eingesetzten Zustand durch
spezielle Bewegungen mit den Augen bei geschlossenen Lidern als auch im
herausgenommen Zustand durch Mikrotaster vorgenommen werden. Logischerweise
besitzt die V3.3 allerdings auch einen höheren Energiebedarf. Beide
Versionen lassen sich vom äußeren Aussehen nicht von einem normalen
Auge unterscheiden. |
Name: | TaritC/TaritCo |
Klasse: | Visieraugen |
Hersteller: | United Target Project (gemeinsames Projekt von UAT, TT und
FP) |
Kosten: | C: 530 Elcuts Co: 550 Elcuts |
OP-Dauer: | C: 1 Stunde Co: 2 Stunden |
ReHa-Dauer: | C: 1 Tag Co: 2 Tage |
Entzündung: | 5(C) bzw. 8(Co) |
Strombedarf: | 2 Batterien (Lebensdauer: 20 Tage) + 1 Batterie (normal) in der Zieleinrichtung |
Beschreibung: | Diese TaritC-Cyberaugen sind verwendbar mit denselben
Zieleinrichtungen der Tarit-Reihe (Kapitel Ausrüstung), die für eine
sinnvolle Verwendung auch Voraussetzung sind. Die Co-Version bietet anstelle
der Funkübertragung eine Lichtwellenleiterverbindung, die durch den
Körper gelegt wird und deren Anschlußbuchse sich am Unterarm
befindet. Sie hat den Vorteil einer völlig störungsfreien Verbindung,
verursacht aber Mehrkosten bei der Anschaffung von Spezialraumanzügen,
welche am Unterarm eine optische Schnittstelle besitzen müssen. Beide
Versionen sind mit einer gewissen, wenn auch geringen Lichtverstärkung
ausgerüstet (max. Malusaufhebung +15). Die TaritC-Cyberaugen lassen sich
genauso wie die Cyberaugen der VImpEyes-Serie herausnehmen. Aufgrund der
Kennzeichnungspflicht militärischer Ausrüstungsgegenstände kann
selbst ein Laie Cyberaugen der TaritC-Serie an ihrer roten Iris erkennen. |
Name: | SRecImp V1.4 |
Klasse: | Sinnesverbesserung: Cyber-Innenohr |
Hersteller: | Tsushida |
Kosten: | 280 Elcuts |
OP-Dauer: | 1,5 Stunden |
ReHa-Dauer: | 1 Tag |
Entzündung: | 3 |
Strombedarf: | 1 Batterie (Lebensdauer: 90 Tage) |
Beschreibung: | Beim SRecImp wird das Trommelfell und die Rezeptoren durch
einen Mikrolautsprecher ersetzt, der die empfangenen Signale an einen
EBN-Signalverstärker (Electric-Bio-Neural) weiterleitet, welcher sie in
Bioneurale Signale konvertiert und über die Nervenbahnen zum Gehirn
leitet. Dieses System verleiht dem Besitzer einen akustischen Wahrnehmungsbonus
von +15, solange es keine elektromagnetischen Interferenzen gibt, bei denen
sich diese Cyberware für die Zeitdauer der Interferenzen abschaltet, um
eine Überlastung des Gehirns zu vermeiden. |
Name: | RXRD V2.5 |
Klasse: | Zusätzliche Sinne: Strahlendetektor |
Hersteller: | Tsushida |
Kosten: | 450 Elcuts |
OP-Dauer: | 1,5 Stunden |
ReHa-Dauer: | 0,5 Tag |
Entzündung: | 4 |
Strombedarf: | 1 Batterie (Lebensdauer: 120 Tage) |
Beschreibung: | Das Problem vieler Menschen, Röntgen- oder radioaktive Strahlung nicht wahrnehmen zu können, ist mit diesem Detektor Geschichte. Jede Form von radioaktiver Strahlung (Alpha-, Beta und Gammastrahlung) und Röntgenstrahlung können mit diesem Gerät erkannt werden. Der Detektor wird für gewöhnlich außen am linken Unterarm implantiert, wo es einen etwa 6x4 cm großen Teil der Haut ersetzt. Die freien Nerven werden mit dem Gerät verbunden, so daß die neue Wahrnehmung in Form von Hitze- (Alpha-), Kälte- (Beta- und Röntgen-) und Drucksignalen (Gammastrahlung) an das Gehirn übergeben wird. Die Stärke der Strahlung bestimmt ebenfalls die Stärke des Signals. |
Name: | Cynix 2.2/3 |
Klasse: | Eigenschaftsverbesserung: Glasfasernerven |
Hersteller: | Boucher |
Kosten: | 2.2: 850 Elcuts 3: 1.900 Elcuts |
OP-Dauer: | 3 Stunden |
ReHa-Dauer: | 12 Tage |
Entzündung: | 4 |
Strombedarf: | 3 Batterien (Lebensdauer: 40 Tage) |
Beschreibung: | Das Cynix-System verwendet bei den
Hauptnervensträngen des menschlichen Körpers ONE-Konverter mit
Glasfaserleitungen, durch welche die Nerveninformationen mit
Lichtgeschwindigkeit übermittelt werden. Zeitverzögerungen ergeben
sich lediglich in den Konvertern. Während in der 2.2er-Version noch
relativ preiswerte Konverter für einen Bonus von +10 auf Reaktion sorgen,
werden in der 3er-Version die kostspieligeren Hochgeschwindigkeitskonverter
verwendet, was einen Reaktionsbonus von +15 zur Folge hat. |
Name: | Coolsteau |
Klasse: | Druckluftkapsel |
Hersteller: | Nayami |
Kosten: | 350 Elcuts |
OP-Dauer: | 1,5 Stunden |
ReHa-Dauer: | 1 Tag |
Entzündung: | 2 |
Strombedarf: | 2 Batterien (Lebensdauer: 30 Tage) |
Beschreibung: | Coolsteau-Druckluftkapseln werden zusammen mit einem Ventilsystem in die Luftröhre implantiert. Es ermöglicht dem Besitzer, bis zu zehn Minuten ohne atembare Luft normal zu atmen, vorausgesetzt, er hyperventiliert nicht. Die Aktivierung erfolgt automatisch, sobald entweder der Druck der Atemluft rapide zurückgeht, die Sauerstoffmenge in der Atemluft nicht mehr ausreicht oder sich einfache Gift- oder Reizstoffe in der Atemluft befinden. In diesem Fall verschließt ein Ventil die Luftröhre nach außen, und die Druckluftkapsel gibt ihren Luftvorrat ab. Nachdem die Kapsel aufgebraucht ist, öffnet sich das Ventil nach außen wieder, und die Kapsel kann sich an normaler Atemluft wieder aufladen. Dieser Prozeß benötigt etwa zwei Stunden.
Das System gilt zwar als sicher, ist aber gegen direkte Schäden nicht immun. So verursacht der Maximalschaden einer Fehlfunktion keinen Elektroschlag, sondern die Kapsel detoniert und tötet in der Regel dabei den Besitzer. Lediglich im leeren Zustand der Kapsel besitzt man bei einer schweren Fehlfunktion eine Überlebenschance. |
Name: | Nayakick |
Klasse: | Infusionsimplantat |
Hersteller: | Nayami |
Kosten: | 100 Elcuts |
OP-Dauer: | 1 Stunde |
ReHa-Dauer: | 1 Tag |
Entzündung: | 2 |
Strombedarf: | 1 Batterie (Lebensdauer: 180 Tage) |
Beschreibung: | Dieses Infusionsimplantat bietet Platz für 2
Kartuschen mit Dopingmittel (Wahlmöglichkeiten siehe Kapitel 4). Durch
einen Druck auf einen der beiden Auslösemechanismen wird eine Dosis aus
der entsprechenden Kartusche in die Blutbahn des Besitzers gespritzt und
löst dort den gewünschten Effekt aus. Problematisch ist der
mechanische Auslösemechanismus, durch den manchmal durch einen Schlag auf
das Implantat eine Dosis (unerwünscht) verabreicht wurde. Das Auswechseln
einer leeren Kartusche kann auch ohne medizinische Hilfe vorgenommen werden. |
Name: | Highrider V1.2 |
Klasse: | Infusionsimplantat |
Hersteller: | Tsushida |
Kosten: | 350 Elcuts |
OP-Dauer: | 1 Stunde |
ReHa-Dauer: | 1 Tag |
Entzündung: | 3 |
Strombedarf: | 1 Batterie (Lebensdauer: 150 Tage) |
Beschreibung: | Das Highrider-Infusionsimplantat erfüllt denselben
Zweck wie das Nayakick. Es bietet jedoch Platz für bis zu 4 Kartuschen und
besitzt außerdem einen sicheren Auslösemechanismus. Auch hier kann
eine leere Kartusche ohne medizinische Hilfe ausgewechselt werden. |
Name: | Horizon Alpha |
Klasse: | neurale Datenschnittstelle |
Hersteller: | Brainworks (Tochterfirma von Nayami und Neronos) |
Kosten: | 1.900 Elcuts |
OP-Dauer: | 6 Stunden |
ReHa-Dauer: | 15 Tage |
Entzündung: | 2 |
Strombedarf: | 1 Batterie (Lebensdauer: 180 Tage) |
Beschreibung: | Horizon Alpha ist das erste erfolgreiche Massenprodukt einer langen Versuchs- und Forschungsreihe, die das Ziel hatte, Menschen und Computer direkt ohne die Nachteile herkömmlicher Ein-/Ausgabegeräte miteinander zu verbinden. Die Implantation der Datenschnittstelle ist extrem kompliziert und langwierig, da hierbei komplexe Eingriffe am Gehirn notwendig sind. Außerdem muß der Besitzer erst einmal daran gewöhnt werden, mit der Schnittstelle umzugehen, daher die lange Anpassungsdauer.
Die Schnittstelle selber wird an der Schläfe plaziert, wo sie entweder mit einem kleinen Funksender versehen oder per Lichtwellenleiter direkt an ein Terminal angeschlossen werden kann. Es können mit der Schnittstelle nur Daten empfangen werden, und dies auch nur begrenzt, um den Besitzer nicht zu verwirren. Diese Begrenzung dient auch gleichzeitig zum Schutz des Besitzers vor den Versuchen, ihn absichtlich mit Datenunmengen handlungsunfähig zu machen. Die übermittelten Daten weiß der Besitzer lediglich während der Benutzung der Schnittstelle, da die chemischen Muster, die während der Übertragung gebildet werden, sind extrem flüchtig und verschwinden wieder wenige Stunden nach Benutzung der Schnittstelle, solange man sie nicht durch häufige Anwendung des Wissens intensiviert.
Die Vorzüge dieser Datenbuchse bestehen in einer fünffachen Lerngeschwindigkeit, einem Bonus von +10 für Computertechnik in Bezug auf Wissenserwerb, sowie einen Bonus von +25 auf Anwendung von technischen, wissenschaftlichen oder anderen wissensbasierten Fertigkeiten, wenn man sich an ein entsprechendes Terminal anschließt. Aufgrund der besseren Übersicht über Bordinstrumente erhält der Besitzer bei Anschluß an ein Fahrzeug auch +10 auf die Steuerung von Fahrzeugen oder Waffensystemen. |
Name: | Horizon Beta |
Klasse: | neurale Kontrollschnittstelle |
Hersteller: | Brainworks (Tochterfirma von Nayami und Neronos) |
Kosten: | 2.700 Elcuts |
OP-Dauer: | 6 Stunden |
ReHa-Dauer: | 12 Tage |
Entzündung: | 2 |
Strombedarf: | 1 Batterie (Lebensdauer: 150 Tage) |
Beschreibung: | Zum Horizon Beta ist im allgemeinen dasselbe zu sagen wie zum Horizon Alpha, nur daß es sich hier um eine reine Kontrollschnittstelle handelt, die lediglich zum Abgeben von Steuerbefehlen dient. Zum Abgeben eines Steuerbefehls genügt es, intensiv an den Befehl zu denken. Die Bedienung von Computern wird hierdurch wesentlich erleichtert (+50), ebenso die Bedienung von Waffensystemen (+20) und Fahrzeugen (+30). Man kann sich nicht beide Schnittstellen gleichzeitig implantieren lassen, da die Gefahr von ernsthaften Hirnschäden zu groß ist. |
Name: | Huconn V1.1 |
Klasse: | neurale Schnittstelle |
Hersteller: | Huconn Project (Kooperationsprojekt von Tsushida und Amdrine) |
Kosten: | 6.700 Elcuts |
OP-Dauer: | 6,5 Stunden |
ReHa-Dauer: | 22 Tage |
Entzündung: | 5 |
Strombedarf: | 2 Batterien (Lebensdauer: 120 Tage) |
Beschreibung: | Die Huconn-Schnittstelle war als Konkurrenzprodukt zur Horizon-Serie gedacht und wurde nach 3-jähriger Entwicklungszeit auf dem Markt eingeführt. Der Vorteil dieses Implantats besteht in der doppelten Funktion, im Duplexbetrieb sowohl Daten zu empfangen als auch zu senden. Diese erheblich kompliziertere Art der Verbindung zu technischen Systemen (Brainworks arbeitet schon seit etwa 5 Jahren an Horizon Gamma, welches diese Funktion ebenfalls besitzen soll) ist beim Huconn jedoch noch nicht technisch ausgereift, wodurch leichte Fehler in der Übertragung oder der Daten nicht selten einen schweren Schock beim Besitzer auslösen können, der ohne medizinische Behandlung in schweren Fällen tödlich enden kann. Daher muß man vor dem Einbau des Implantates auch bestätigen, über die Risiken des Gerätes ausreichend informiert worden zu sein, was jegliche Schadensersatzforderungen hinfällig macht. Die Vorzüge liegen in einem Bonus von +30 für die Steuerung von Fahrzeugen, +25 auf Waffensysteme, +40 auf Bedienung von Computern, sowie einem Bonus von +20 auf wissensbasierte Anwendungen. Diese Boni gelten natürlich nur bei Anschluß an eine Datenbank oder Kontrolleinrichtung. |
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