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FP-Agent Steven Lindley

Eine detailierte Beschreibung von Steven Lindley befindet sich in den Anhängen, wo er vom Lengroah-Hacker Ragron Arrhaë beschrieben wird.

Prinzipiell hält er von Zusammenarbeit mit "Amateuren" nichts; wenn er jedoch von den Charakteren überwältigt wird, wird er so tun, als ob er mit ihnen ein Bündnis eingehen will, um seine benötigten Informationen der Zusammenarbeit der Schmuggler mit CNK zu bekommen. Sobald er herausgefunden hat, welche Schmugglerbande dafür verantwortlich ist, wird er durch Manipulation der Buchungsnetze verhindern, dass die Charaktere einen Linienflug nach J-Orbital erhalten.

CNK-Agent Durarrhoan Gerregon

Durarrhoan Gerregon ist ein Kirsa, ein pechschwarzer Lengroah. Er besitzt eine eindrucksvolle Größe von 1,91m, die aber für Lengroah-Männer nichts ungewöhnliches ist, und weist einen schlanken, sehr athletischen Körperbau auf. Sein schwarzes Fell glänzt seidig matt und ist glatt und sauber. Er macht einen gepflegten Eindruck. Seine Kleidung besteht am Anfang der Geschichte aus förmlicher Geschäftskleidung, die ihm aber ein bisschen Unbehagen bereitet, da ihm der Kragen nicht passt, die langen Hosen und Ärmel seine Beweglichkeit hindern und so weiter. Einen Schlips oder eine Fliege trägt er aber nicht, bei einem Menschen würde man die Form der Kleidung eher freizeitlich-schick bezeichnen, auch wenn die Farbe ein seriöses, uniformes dunkelgrau ist.

Beim Angriff auf die Golden Guns wählt er allerdings typische Lengroah-Kleidung: Eng geschnitten, viel Bewegungsfreiheit (die er für die Klettertour im Lüftungsschacht auch benötigt). Er trägt keine Panzerung.

Durarrhoan Gerregon ist einer der Top-Agenten von CNK, es sollte für die Spieler unmöglich oder zumindest sehr schwer sein, ihn auszutricksen. Er genießt größere Freiheiten bei der Ausübung seines Jobs und nutzt diese auch voll aus.

Schmugglerin Nero Dshakhran

Nero Dshakhran ist mit ihrer Größe von 1,95m selbst für eine Lengroah ungewöhnlich groß. Sie ist allerdings äußerst dürr und ausgemergelt und macht keinen guten Eindruck. Ihr hellbraunes Fell ist struppig und ungepflegt, an einigen Stellen sind aufgrund von Narben deutlich erkennbare Löcher vorhanden. Ihr dunkles Haupthaar hat sie manchmal nach hinten zu einem verklebt aussehenden Pferdeschwanz gebunden. Meist tritt sie zurückhaltend und niedergeschlagen auf; nur in seltenen Fällen wie bei der Verteidigung ihrer Wohnzelle oder dem Angriff auf Jack Marton kann sie mit einer überraschenden Energie aufwarten. Ihre Kleidung ist, wie für Lengroah typisch, sehr knapp gehalten und bedeckt gerade einmal ihr Geschlecht, ihre Brüste und den unteren Teil des Rückens bis zum Gesäß.

Ursprunglich stammt sie von der Planetenoberfläche und wollte sich auf Jordansrock Orbital durch Stelle als Technikerin ihr Geld für eine Reise nach Themis-3, dem neuen Heimatplaneten der Lengroah verschaffen. Sie wurde jedoch bei ihrer Wohnungssuche nach dem Eintreffen auf der Station betrogen und beraubt. Schwer verletzt wurde sie von Jack Marton, der Chef der Golden Guns, gefunden; im Wissen um die Qualitäten der Lengroah bezüglich allem Technischen wurde sie von den Schmugglern gesund gepflegt, wodurch sie aus Dank dafür den Schmugglern beitrag und damit begann, die Stationsüberwachung für die Zwecke der Golden Guns zu missbrauchen sowie an die Überwachungszentrale der Station falsche Daten zu liefern.

Trotz ihrer Bedeutung für die Golden Guns ist sie allerdings in der Hierarchie der Schmuggler am untersten Ende. Auch wenn es sie innerlich mit Genugtuung füllt, dass die Golden Guns hauptsächlich mit lengroathischer Waffentechnik handeln und dafür enge Kontakte mit CNK pflegen, muss sie als Ableiter herhalten, wenn es Probleme mit "den Kätzchen" (sprich: dem Konzern) gibt. Rassistische Beleidigungen und Hohn der anderen, menschlichen Schmuggler ihr gegenüber zählt zur Tagesordnung. Der Chef der Golden Guns, Jack Marton, ermuntert dabei mit seinem besonders geringschätzigen Bemerkungen ihr gegenüber die anderen Schmuggler, es ihm nachzumachen.

Sie plant den Bruch mit den Golden Guns schon seit längerem und hatte darauf gehofft, mit Robert Gordan vielleicht wieder verschwinden zu können, den sie ausgesprochen sympathisch fand. Leider wurde dieser kurz von Ende der Beweissicherung von den Schmugglern erwischt. Ursprünglich wollten diese ihn einfach umbringen; um ihn zu schützen, schlug Nero vor, mit dem Reporter CNK zu erpressen, wohl wissend, dass sie damit eine gefährliche Kettenreaktion in Gang bringen könnte, aber auch, dass Gordans Überlebenschancen bei CNK weitaus höher als bei den Schmugglern sind. CNK ging auf das Spielchen ein und bezahlte 250.000 El Lösegeld für den Reporter unter der Forderung, dass dies die erste und letzte Freipressung von Unbeteiligten war (Der Konzern hätte ein Vielfaches mehr an Konventionalstrafe zahlen müssen, wäre die Kooperation von CNK mit den Schmugglern öffentlich und beweisbar geworden). Da somit ihr erster Versuch, mit den Schmugglern zu brechen, gescheitert war, wittert sie mit den Charakteren die Chance, dieses Problem aus ihrem Leben ein für allemal zu beseitigen.

Sie weiß, dass Robert Gordan kurz vor der Auslieferung an CNK steht, wird dies aber den Charakteren auf keinen Fall sagen, da diese sonst nicht das Versteck angreifen würden, um den Reporter zu befreien. Auch wird sie der Gruppe auf keinen Fall davon berichten, dass die Lösegeldzahlung schon erfolgte - sie wird vortäuschen, die Verhandlung bezüglich der Höhe der Summe sei immer noch in vollem Gang. Sie gibt außerdem an, dass sie in der Lage sei, den Raum, in dem Robert Gordan gefangen gehalten wird, von ihrer Wohnzelle aus beim Angriff so versperren zu können, dass für den Reporter während des Angriffes keine Gefahr bestehe, von den Schmugglern hingerichtet zu werden. Um die Gruppe zu täuschen und ihnen den Überfall schmackhafter zu gestalten, wird sie behaupten, von den insgesamt 11 menschlichen Schmugglern sei in der Regel mindestens die Hälfte unterwegs und nicht im Lager; sie würde die Charaktere vorher über deren Armbandkommunikatoren warnen, falls sich zu viele Schmuggler im Versteck aufhalten würden. In Wirklichkeit sind aber meistens nahezu alle Schmuggler im Versteck anwesend. Für die Warnung über die Kommunikatoren braucht sie natürlich die Kom-Adresse von mindestens einem Charakter.

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Textversion: 1.3.0
Textstatus: aktuell
Seite: 301 von 365
Verfasser: Peter Hildebrand
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